Transcend DrivePro 220 – bald im Test

Transcend DrivePro 220

Transcend DrivePro 220

Update: Hier geht es zum Testbericht.

Vor einiger Zeit habe ich geschrieben, dass Transcend eine neue Dashcam Namens DrivePro 220 vorgestellt hat.

Die Dashcam hatte mir heute morgen der nette Paketbote gebracht und nun wird sie getestet! Eins muss ich sagen: Wer die Dashcam von Transcend kauft, kann gleich mit der Dashcam loslegen, da der Hersteller eine MicroSD Karte mit 16GB Speicherkapazität beigepackt hat. Da die Autokamera permanent Daten auf die SD-Karte schreibt, wurde eine hochwertige Speicherkarte mit MLC-Speicherzellen beigelegt. Diese Speicherkarten können öfters beschrieben werden als normale Karten, denn jede SD-Karte kann „totgeschrieben“ werdern. Sehr vorbildlich!

Aufgemacht habe ich die Verpackung noch nicht, das hebe ich mir für das Unboxing Video auf, dass ich euch in ein paar Tagen hier auf der Website hochlade.

Ich kann euch aber ein paar Sachen über die Dashcam schreiben: Die Transcend DrivePro 220 ist eine relative günstige Dashcam, die mit einer Auflösung von maximal 1920×1080 Pixel bei 30 Bildern die Sekunde aufnimmt. Sie besitzt die Dashcam Grundfunktionen wie zum Beispiel das Looprecording, den G-Sensor oder einen eingebauten GPS-Empfänger. Was noch wirklich interessant ist: Ihr bekommt zwei Assistenten! Die Dashcam prüft bei der Fahrt, ob ihr eure Spur ausersehen verlässt oder ob ihr zu dicht beim Vordermann auffahrt. Falls das der Fall ist, gibt die Dashcam ein paar Töne ab. Ich bin sehr gespannt, wie diese Funktionen bei der Transcend DrivePro 220 funktionieren. Für Smartphone Liebhaber gibt es auch eine Verbindung zu eurem iPhone oder Android. Ihr müsst euch einfach mit dem WLAN der Dashcam verbinden und schon könnt ihr Live sehen, was die Dashcam sieht oder auch alte Videos von der Dashcam laden. Natürlich können dann auch die Einstellungen über das Smartphone getätigt werden.